„Wie wollen wir wohnen, wenn wir selbst alt sind?“, fragt Bürgermeisterin Nicole Eder und macht damit klar: Es braucht etwas „Neues“. Für Steinbach am Attersee gilt es, auf einem 3000m² großen unbebauten Grundstück mitten im Ort ein Generationenhaus neu zu denken. Wie funktioniert ein solches Konzept, bei dem Jung und Alt gemeinsam wohnen? Welche Bedürfnisse haben diese unterschiedlichen Zielgruppen? Wie sehen funktionale und räumliche Antworten aus? Wie und wo funktioniert Gemeinschaft und wo braucht es Rückzugsorte? Welche Infrastrukturen sind aufgrund des Alters unbedingt mitzudenken und welche dritten Infrastrukturen könnten hier andocken, um Austausch mit der Bevölkerung zu ermöglichen und damit einen Mehrwert für ALLE zu schaffen?
